Warum wird ein Augencoach / eine Augentherapie gebraucht?
Damit Du der Fehlsicht oder der Augenkrankheit nicht vollständig ausgeliefert bist.
Gerne möchte ich dich zur Selbstermächtigung deiner Augenproblematik ermuntern.
Normalerweise erhalten wir bei Fehlsichten eine Brille und bei Augenkrankheiten, wie Glaukom, Makuladegeneration (AMD) und vielen anderen Augenkrankheiten ein Medikament oder eine Operation. Das macht uns in dieser Thematik oft abhängig und oder ohnmächtig.
Es ist noch so viel mehr möglich was wir machen können um unsere Augen zu nähren, die Augenbeweglichkeit zu fördern und den Sehsinn zu entspannen.
Der Sehsinn
ist der wichtigste Sinn, wir nehmen 80% der äusseren Informationen über den Sehsinn auf.
Während der Sitzung:
Besprechen wir deine Augenproblematik, das kann von Fehlsichten bis zur Augenkrankheit gehen.
Gemeinsam stellen wir auf Dich abgestimmte Augenübungen nach Dr. Bates, zusammen. Wir schauen auf was du bei der Ernährung achten musst, oder welche Nahrungsergänzungsmittel Sinn machen. Ausserdem stellen wir, gemeinsam für dich zugeschnittene Meditationen und Affirmationen zusammen.
Bei vielen Augenthemen macht es Sinn eine Craniosacral-Therapie Sitzung speziell für die Augen zu machen.
Meine persönliche Motivation
ist meine eigene Augengeschichte. Diese begann bereits im Kleinkindesalter. Bei mir wurde mit zwei Jahren ein Strabismus diagnostiziert. Damals wurde ich durch das abdecken des besseren Auges über ein Jahr behandelt. Mit drei Jahren wurde mein rechtes Auge operiert. Ab meinem zweiten Lebensjahr habe ich eine Brille getragen. Die Korrektur wurde immer stärker bis ich am Schluss eine Korrektur von: links -18 dpa und rechts -16 dpa hatte. Wobei mein rechtes Auge nie mehr als 20% Sicht hatte. Dazu kam ein starker Astigmatismus.
Ab 17 Jahren habe ich dann nach einer langen Zeit des Brillentragens auf Kontaktlinsen umgestellt, dies ermöglichte mir eine besser Sicht. Ein weiterer Vorteil war für mich in diesem Alter, dass keiner mehr auf den ersten Blick erkennen konnte, wie schlecht ich sah.
Die Folge meines in die Länge gewachsenen Auges war die Operation des Kataraktes mit 39 Jahren.
Heute weiss ich, dass Augenübungen in meiner Kindheit geholfen hätten, damit meine Sicht sich nicht jährlich verschlechtert hätte.
Die Art wie ich sehe beeinflusst mein ganzes Leben. Es beeinflusst meine Haltung meine Art zu gehen, mein Denken und mein Handeln.
Deshalb ist es mir ein grosses Anliegen, Kinder und Erwachsene in ihrem Augenthema zu unterstützen.
Gerne erwecke ich in dir die Lust, Dein Augenweg in Deine Hände zu nehmen.